Ersetzt ChatGPT bald die Finanzberatung?

Ersetzt ChatGPT bald die Finanzberatung

Ersetzt ChatGPT bald die Finanzberatung?

Den Namen ChatGPT habt Ihr in den letzten Wochen sicherlich öfter schon gehört. Fast täglich gibt es neue News darüber, was ChatGPT kann und welche Gefahren es mit sich bringen könnte. In diesem Beitrag geht’s um den Einfluss von ChatGPT auf die Finanzberatung. Sind wir bald alle arbeitslos oder ist das bloß Panikmache von den Medien? Wenn Euch das Thema interessiert, bleibt einfach dran und lest weiter. 

Was genau ist ChatGPT und was kann es? 

ChatGPT ist eine KI, also eine künstliche Intelligenz, die im Grunde funktioniert wie ein Chatbot. Ihr könnt ihm Aufgaben stellen und Fragen formulieren und der Bot antwortet. Klingt so erstmal mäßig spannend, aber bei ChatGPT handelt es sich tatsächlich um eine sehr fortschrittliche KI, die mit Millionen von Daten trainiert wurde und hochkomplexe Aufgaben problemlos meistert. Ein paar Beispiele: ChatGPT ist sprachlich sehr viel weiter als andere KIs und kann deshalb in kürzester Zeit verschiedenste Artikel verfassen, die sprachlich und inhaltlich einwandfrei sind. Ebenso kann ChatGPT Studien verfassen, Analysen erstellen und sogar Apps entwickeln. Mit ChatGPT ist also eine Menge möglich. 

 

Fallen durch die KI bald viele Jobs weg? 

In einigen Branchen könnte das in Zukunft tatsächlich der Fall sein. Dort, wo zum Beispiel viel Recherchearbeit anfällt, ist die KI klar im Vorteil, da sie in viel kürzerer Zeit gute Ergebnisse liefert. Das bedeutet allerdings nicht, dass wir auf den Menschen komplett verzichten können, schließlich ist eine KI nicht unfehlbar. Je nach Eingabe, können die Ergebnisse verfälscht werden oder nicht genau das Ergebnis liefern, nachdem man gesucht hat. 

 

Und was bedeutet das für die Finanzberatung? 

So sinnvoll und schnell ChatGPT auch ist, eine persönliche Beratung ersetzen kann die KI nicht. Sie liefert gute Ergebnisse, wenn es um Analysen und Prognosen geht. Sie kann Trends am Wertpapiermarkt erkennen und zum Beispiel einen besseren Anlagemix fürs Portfolio empfehlen. Allerdings kann ChatGPT nicht auf komplett aktuelle Ereignisse Bezug nehmen, da es mit Daten auf dem Stand von 2021 gefüttert wurde. Viel wichtiger aber noch: Eine KI arbeitet nur mit Texteingaben. Alles Persönliche, der Charakter einer Person, ihre Erfahrungen, Wünsche und Befürchtungen werden hier nicht wirklich erfasst. Und auch das Gegenüber, das auf diese Faktoren eingehen kann und mit Empathie und Erfahrung berät, findet hier nicht statt. Wir bei CAPRI CONSULT verfolgen einen wissenschaftlichen Ansatz und bringen unsere langjährige Erfahrung und Menschenkenntnis mit an den Tisch. 

Unser Fazit: Um eine passende, maßgeschneiderte Lösung zu finden, ist eine persönliche Beratung unerlässlich. 

 

Also lieber Finger weg von KIs? 

Nein. Wir glauben, dass eine KI wie ChatGPT eine gute Ergänzung zu unserer Arbeit sein kann. Ein Recherchetool, das uns auch mal Arbeit abnehmen kann. Den persönlichen Part kann aber, wie gesagt, nur ein Mensch leisten. Irgendwie doch auch beruhigend, oder? 

Falls Ihr Interesse an einer persönlichen Beratung und einer passgenauen Lösung für Eure Zukunft habt, meldet Euch gerne bei uns. Wir stehen Euch jederzeit mit guten Ideen zur Seite. 

 

 

 

 

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