Drei Tipps für clevere Investitionen in finanzielle Bildung

Eine Figur, die auf einem Stapel Euro-Münzen sitzt und eine Zeitschrift liest.

Drei Tipps für clevere Investitionen in finanzielle Bildung

Finanzielle Bildung ist ein heiß diskutiertes Thema. Vielleicht erinnert sich manch einer von Euch an den Twitter-Post einer Schülerin, die sich gewissermaßen darüber beschwerte, in der Schule alles über Gedichtanalysen und nichts über Versicherungen und Finanzen zu lernen. Trotz kurzer Debatte über das Schulsystem hat sich aber nicht viel verändert. Für seine finanzielle Bildung ist man nach wie vor selbst verantwortlich. In diesem Beitrag beschäftigen wir uns mit der grundlegenden Frage, warum es wichtig ist, dass Ihr Geld ausgebt und in Euch selbst investiert. Wenn Ihr herausfinden möchtet, warum sich eine Investition in finanzielle Bildung lohnt, dann solltet Ihr jetzt weiterlesen.  

 

Initiative zeigen 

Einen gewissen Teil der Bildung in die eigenen Hände der Menschen zu legen, wird schon einmal einen Teil aussieben. Denn nicht jeder wird etwas freiwillig lernen – egal wie wichtig es ist. An dieser Stelle möchten wir ein Lob an Euch aussprechen, liebe Leser. Denn die Tatsache, dass Ihr hier seid, zeugt von einem gewissen Eigeninteresse. Dem Interesse, mehr zu lernen, als man bereits weiß. Dem Interesse an finanzieller Bildung.  

Leider denken viele, einen Gratis-Podcast zu hören, Blogs zu lesen oder ein Video bei YouTube zu schauen, reicht aus. Das sind zwar wirklich gute erste Schritte, um gewisse Grundlagen zu schaffen, aber wenn man Informationen konsumiert, die alle bekommen, dann wird man auch nur das Ergebnis bekommen, was alle anderen haben.  

 

Guter Rat zahlt sich aus 

Aus diesem Grund zahlen unsere Kunden mehrere tausend Euro, um von uns Erfahrungswerte und Tipps zu bekommen, die einfach viel wertvoller als die sind, die man im Internet kostenlos bekommen kann. Meistens verdienen sie dann aber auch eine Menge Geld mit diesen Tipps – oft sogar ein Vielfaches von dem, was sie in die Beratung investiert haben. 

Natürlich wird es jetzt einige geben, die nicht in sich selbst investieren wollen und sagen:  

„Ich bin doch nicht bekloppt und investiere hier noch extra Geld in eine Beratung bei CAPRI CONSULT, wenn es da draußen alles kostenlos gibt und ich auch ohne Beratung heutzutage investieren kann. Dafür buche ich mir doch lieber einen schönen Urlaub oder kaufe ein Auto.“  

Dazu können wir nur sagen: Ja, das kann jeder gerne selbst bestimmen und mit seinem Geld so umgehen, wie er das für richtig hält. Kurzfristig ist ein Auto oder ein schöner Urlaub bestimmt die angenehmere Wahl. Auf lange Sicht wird man davon aber einfach nicht profitieren können. Denn die Formel lautet: 

 

Sein, Tun, Haben 

Und zwar in dieser Reihenfolge. In der heutigen Welt von Social Media und Co. sehen Menschen, was andere Menschen HABEN. Logischerweise wünscht man sich dann, auch all diese schönen Sachen zu haben. Was man sieht, ist aber immer nur der letzte Schritt in dieser Formel: Sie reisen mehr als andere. Sie machen mehr Urlaub, gehen eher in den Ruhestand usw. 

Welchen Weg diese Menschen dafür gegangen sind, um so ein Leben zu führen, sieht man meistens eher nicht. Wir kennen so viele reiche Menschen, die selfmade reich geworden sind und sich ihren Reichtum erarbeitet haben. Den Weg, den sie dann dahin gegangen sind, den muss man erst mal gehen wollen und können. Das ist das TUN. Das sind allesamt Menschen, die Verantwortung übernehmen, die die richtigen Entscheidungen treffen, die richtigen Dinge tun, oder tun lassen. Und dann die entsprechenden Ergebnisse dafür ernten. Aber am wichtigsten: Auch sie mussten irgendwann mal anfangen und haben in ihre finanzielle Weiterbildung investiert. Sie haben sich dafür entschieden, die Menschen zu SEIN, die sich für ihre finanzielle Bildung begeistern können und wissen, was nötig ist, um diese zu erreichen. Wenn Ihr auch bereit seid, diese Schritte zu gehen, dann meldet Euch gerne bei uns.  

 

 

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