Investieren in Immobilien ist mir zu viel Arbeit

Frau in Blazer und frustriertem Blick sitzt an einem Tisch hinter einem Laptop

Investieren in Immobilien ist mir zu viel Arbeit

In eine Immobilie zu investieren, ist für viele ein wichtiges Ziel im Leben. Doch sobald die Ziellinie in unmittelbarer Nähe ist, machen viele einen Rückzieher. Warum? Weil eine Immobilie ja mit immens viel Aufwand verbunden sei. So viel, dass der Mehrwert kaum noch gegeben ist. Das denken zumindest viele… In diesem Beitrag wollen wir uns mit diesem Irrglauben auseinandersetzen und erklären, wie sich der Aufwand deutlich reduzieren lässt. Wenn Ihr wissen wollt, wie Ihr trotz Immobilieninvestments noch genug Zeit für andere wichtige Dinge im Leben findet, solltet Ihr unbedingt weiterlesen.

 

Aller Anfang ist gar nicht so schwer

Wir gehen jetzt mal die wichtigsten und zeitaufwändigsten Verwaltungsaufgaben und die dazugehörigen Vorurteile bei der Immobilienvermietung durch und schauen uns an, wie man sich hier das Leben leichter machen kann:

Fangen wir mal ganz am Anfang vom Investmentprozess an. Da geht es nämlich schon los. Zunächst muss ja erst mal der passende Kredit her. Wer sich auf diesem Gebiet noch nicht auskennt und sich das Wissen anlesen möchte, hat definitiv einiges zu tun. Generell gilt: Bankverhandlungen um den richtigen Kredit sind keinesfalls etwas für Unerfahrene. Jedoch muss man da nicht alleine durch. Hier kann ein erfahrener Berater oder Vermittler zur Seite stehen, der hilft, die Darlehenskonstellation nach Euren Vorteilen und Vorstellungen auszulegen und kann somit viel Last abnehmen. Und wie siehts mit der Abschreibung des Gebäudes aus? Auch hier steht ein guter Berater oder Vermittler zur Seite. Vorteil: Die Abschreibung wird einmal zu Beginn errechnet und dann bleibt es für 40 oder 50 Jahre gleich.

Bei der Immobilienwahl verzweifeln bereits auch einige, da sie glauben, die Immobilie muss sich in der Nähe befinden, aber aufgepasst: Wenn der Wasserhahn tropft oder die Heizung nicht geht, wollt ihr nicht Sonntagnachmittag angerufen werden und zur Eigentumswohnung fahren oder? Dafür gibt es bei gut verwalteten Objekten den Havarieservice. Dann spielt auch die Nähe der Immobilie keine besondere Rolle mehr.

Als Nächstes kommt das leidige Thema Handwerker. Wie soll man bloß jemanden finden, der nicht mehr kostet, als er wert ist? Das A und O ist ein Netzwerk. Klar ist, wenn man nur wenige Male im Leben gute Handwerker braucht, wird man die nicht immer auf Abruf zur Verfügung haben. Hier ist der Schlüssel der Zugang zu einem guten Netzwerk, das verlässliche Handwerker zur Verfügung hat. Wir teilen unsere Dienstleisterkontakte natürlich mit unserer Community.

 

Mietersuche und Steuererklärung leicht gemacht

Dann der nächste Brocken: Mieter. Zunächst muss erst mal einer gefunden werden. Doch das ist nicht einmal die größte Hürde. Vielen graut es vor der Kommunikation mit dem Mieter. Was, wenn er zu viele Anliegen hat und sich zu oft meldet? Was, wenn er sich gar nicht meldet, wenn man ihn dringend erreichen muss?
Das soll nicht Eure Sorge sein, denn eine gute Sondereigentumsverwaltung übernimmt nicht nur die Kommunikation mit den Mietern für Euch, sondern auch die Mietersuche, inklusive Prüfung der Bonität, Vertragsabschluss und Wohnungsübergabe. Die Sondereigentumsverwaltung nimmt Euch sogar noch mehr Arbeit ab. Zusätzlich zur Gesamtkostenabrechnung erstellt sie auch die Nebenkostenabrechnung und erspart Euch somit eine der lästigsten Tätigkeiten als Vermieter.

Jetzt gilt es, nur noch die jährliche Gesamtkostenabrechnung bei der Steuererklärung mit einzubeziehen. Das ist wirklich deutlich weniger Arbeit, als viele denken. Anlage V für „Vermietung und Verpachtung“ braucht nur fünf Angaben pro Immobilie! Doch auch hierfür gibt es sogar einen noch leichteren Weg. Nämlich die Inanspruchnahme eines Steuerberaters.

 

Zeit ist Geld

Eine weitere große Sorge potenzieller Vermieter ist, dass nach dem Auszug des letzten Mieters plötzlich kein neuer mehr gefunden wird und die Wohnung leer steht. Aber dafür gibt es spezialisierte Vermietungsmakler. Außerdem gibt es ja die dreimonatige Kündigungsfrist der Mieter oder ein absehbares Ende des Mietvertrags. Wer sich zu spät kümmert, wird Leerstand haben. Wer sich aber gleich nach Erhalt der Kündigung kümmert, mit dem Vormieter gut kommuniziert, Besichtigungen macht und professionell vermietet, hat unserer Erfahrung nach in 9 von 10 Fällen eine bündige Vermietung.

Als Letztes noch das Thema Eigentümerversammlung: Viele unserer Kunden, die gerade auch mehrfach Immobilienbesitzer geworden sind, haben gar keine Zeit dafür. Wie löst man das? Das kennt Ihr von der Bundestagswahl: Briefwahl oder Vertreter hinschicken! Wir können das nicht für jeden übernehmen, aber bieten unseren Kunden ein kurzes Briefing vor der Versammlung an, wenn sie sich unsicher sind, wie sie abstimmen sollen und dabei Input brauchen.

Wenn man jetzt also alles nochmal in Ruhe Revue passieren lässt, dann sollte man feststellen, dass es für jedes aufwendig erscheinende Problem eigentlich eine einfache Lösung gibt. Die meisten Dinge sind eigentlich gar nicht so kompliziert, wie sie erscheinen. Und für alles andere gibt es professionelle Berater oder Verwalter, die einem das Leben leichter machen. Daran sollte das Investieren in eine Immobilie also definitiv nicht scheitern.

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