In erneuerbare Energien investieren
In unserer letzten Podcast-Folge haben wir über die Aussagen in unserer neuen Werbekampagne gesprochen. Mit dabei war auch ein Satz von uns und zwar: „Bestandsimmobilien können durch eine Modernisierung auf eine Mieterwartung gebracht werden, die dem Neubau sehr nahekommt. Der Preis beträgt dabei aber maximal die Hälfte“.
Und genau diese Aussage wollen wir in uns in diesem Beitrag genauer anschauen. Wenn Ihr herausfinden wollt, wie Ihr trotz Baukrise hohe Gewinne erzielen könnt, dann solltet Ihr jetzt auf jeden Fall weiterlesen!
Grüne Energie
Endliche Energien, die beispielsweise durch fossile Brennstoffe wie Kohle, Öl und Gas gewonnen werden, erzeugen Treibhausgasemissionen, die unserer Umwelt schaden können. Weil es ein gesamtgesellschaftliches Ziel ist, die Erde zu schonen und den Klimawandel zu verlangsamen, sind erneuerbare Energien ein Feld, dem man derzeit viel Beachtung schenkt. Es handelt sich hierbei um ein ethisches Investment, da es einen positiven Effekt für die Gemeinschaft fördert.
Die bekanntesten Formen von erneuerbaren Energien sind:
- Windenergie, die mithilfe von Windrädern gewonnen wird,
- Sonnenenergie, über Photovoltaikmodule,
- Biomasse, also das Verbrennen von pflanzlichen und tierischen Abfällen,
- die Wasserkraft, wobei mit Turbinenrädern im Wasser Strom erzeugt wird
- Und die Geothermie, welche sich die Wärme im Erdinneren zu Nutze macht.
Krise = Chance?
Die lange Zeit der niedrigen Zinsen in der Immobilienbranche ist vorbei. So viel steht erst mal fest. Die Zinsen haben sich in kürzester Zeit nahezu vervierfacht. Jetzt, wo nicht mehr jedes Projekt automatisch Rendite bringt, zeigt sich, wer flexibel genug ist, sich auf die geänderten Bedingungen einzustellen. Viele flüchten als Reaktion darauf jetzt ins Ausland und investieren zum Beispiel in Dubai in Immobilien oder stecken einfach komplett den Kopf in den Sand. Aber das ist doch gar nicht nötig. Man kann auch hierzulande noch gutes Geld mit Immobilien machen, man muss nur seine Strategie anpassen und einen zuverlässigen Partner haben. Ihr habt Glück, denn beides findet Ihr bei uns.
Zustand: Gebraucht, wie neu
Also wie sieht diese angepasste Strategie aus? Ganz einfach: Wenn sich Neubauprojekte nicht mehr rentieren, nehmen wir einfach das, was schon da ist. Es gibt bundesweit ca. 235.000 Wohnungen, bei denen das volle Potenzial nicht ausgeschöpft wird. Wir können dabei helfen, die besten Bestandsangebote zu finden, denn wir können auch Angebote einsehen, die nicht auf dem freien Markt erhältlich sind. Im Schnitt sind diese Wohnungen dann um etwa die Hälfte billiger als ein Neubau. Dann gilt es nur noch, der Immobilie neues Leben einzuhauchen. Nach der Sanierung könnt Ihr mit Mieteinnahmen rechnen, die nur knapp unter denen von einem Neubau liegen, habt aber deutlich weniger Geld hineingesteckt als in eine frische Immobilie und ganz nebenbei einige steuerliche Vorteile ausgenutzt, die ansonsten nicht greifen würden.
Wer flieht, verliert
Natürlich könnte man auch abwarten und hoffen, dass sich die Lage etwas beruhigt. Man könnte auch – so wie viele das jetzt machen – im Ausland investieren und hoffen, dass sich dort gute Renditechancen entwickeln. Aber wir fragen uns: wozu? Warum Alternativen suchen oder den Kopf in den Sand stecken, wenn es doch hier gute Optionen gibt. Nur weil es kein Neubau ist, muss es nicht schlecht sein. Eine gut sanierte Bestandsimmobilie kommt mit ihrer Qualität nahezu an die von einem Neubauprojekt an, mit dem feinen Unterschied, dass sie maximal halb so viel gekostet hat. Und die Krux an der Sache ist: Die Wohnungsnot wird sich in den deutschen Städten aufgrund des fehlenden Neubaus nur verschärfen. Deshalb ist genau jetzt nicht die Zeit, um abzuwarten und Tee zu trinken, sondern genau jetzt gilt es, clevere Entscheidungen zu treffen und die bestehenden Chancen zu nutzen. Wenn das nach der richtigen Vorgehensweise für Euch klingt, dann scheut Euch nicht, uns über das Kontaktformular eine Nachricht zu schreiben. Wir können Euch dabei unterstützen, diesen Plan in die Tat umzusetzen.
Wenn Euch die eingangs erwähnte Werbekampagne und alle weiteren Aussagen darin interessieren, dann hört doch gerne in Folge 238 von unserem Podcast rein, da gehen wir die komplette Kampagne durch.